Ein gebogenes Lochblech bildet das Gehäuse und ermöglicht die einfache Montage der Festplatten ohne zusätzliche Bohrungen. Ein optionaler Griff macht den Turm mobil.
Alle Festplaten werden über einen S-ATA zu USB 2.0 Adapter an einen 10-Port USB-Hub angeschlossen, der widerrum mit einem Raspberry Pi Einplatinencomputer verbunden ist. Ein 300-Watt PC-Netzteil reicht für die Versorgung der Komponenten aus. Der Raspberry Pi abstrahiert die Verschlüsselung und bietet als angenehmer Nebeneffekt den Samba-Zugriff über Netzwerk an.
Natürlich darf man hier keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten, da der SATA-Converter, der USB-Hub und die Ver- und Entschlüsselung auf dem Raspberry Pi einen ordentlichen Flaschenhals bilden. Um die Platten jedoch Gelegentlich zum Sichern oder zum Streamen zu nutzen reicht das Setup vollkommen aus.